Der Stamm - Prolog (in german)

(alright... sorry... titel)

Der Stamm Der Herbst haucht mit kaltem Atem langsam aber unausweichlich sein Leben aus und macht mit nasskalten Straßen voller Hochnebel dem frühen Winter Platz. Die Menschen bahnen sich wie bunte Blutkörperchen ihren Weg durch die Arterien der Stadt, sammeln sich, zerstreuen sich, fliessen. Als du langsamen Schrittes in die Nebengasse einbiegst, dämpft sich das hektische Rauschen deiner Artgenossen gleichmäßig durch die Häuserfronten, die ihre Gefäßwände in einen endlos schwarzen Himmel emporzustrecken scheinen. Vielleicht magst du die Ruhe, vieleicht wirkt sie beklemmend, doch wahrscheinlich wäre der Fakt das du inmitten des Tumults so leicht auffindbar sein würdest zumindest erschreckend. Hinter dir zerschneidet plötzlich ein doppelter Lichtkegel die feuchte Luft als ein Motorrad in den Farben Schwarz und blau direkt auf dich zuhält und nur wenige Schritte vor dir zum stehen kommt. Einen unwirklichen Moment lang verharren Fahrerin und Maschine regeungslos, bevor schlanke behandschuhte Hände den weissen, futuristischen Helm abnehmen. Dunkle Augen funkeln dich an bevor eine zarte aber deutliche Stimme einfach nur "Lina!" in dein Gesicht sagt. "I am Red!" Die Ansprache scheint mehr ein Kommado denn eine Frage und bevor du überhaupt eine Chance hast zu antworten, hällt dir die junge Frau eine kleine weisse Visitenkarte unter die Nase. Als du ihr doch reichlich zaghaft die Karte abnimmst und sie ihren Botenauftrag offensichtlich erledigt zu haben scheint, schlüpft sie wieder in den Helm und verschwindet mit aufheulendem Motor in der Dunkelheit. Auf der Karte, die du vorsichtig in deinen Händen drehst, steht nur eine Adresse und -handschriftlich mit blauer Tinte geschrieben- eine Uhrzeit mit Datum. Offensichtlich hat dir jemand eine Einladung ausgesprochen...

Als du das Haus erreichst, das zu der Adresse auf der Visitenkarte gehört, liegt die komplette Umgebung in einer für diese Uhrzeit ungewöhnlichen Stille. Unscheinbar fügt sich das graue freistehende Gebäude in einen kargen Vorgarten. Die Zufahrt wirkt unbenutzt, Blätter sammeln sich an Ecken in die sie der Wind getrieben hat. Doch im Gegensatz dazu refelktiert der Lack meherer Autos die dürftige Straßenbeleuchtung. Sogar das Motorrad der Botin siehst du auf seinem Seitenständer abgestellt zwischen drei Autos parken. Als du dich der Haustür näherst, hörst du bereits dumpfe Bässe aus dem Hausinneren dringen und noch bevor du nach einer Klingel Ausschau halten kannst, wirst du in grellweisses LED- Licht getaucht, das wohl von einem Bewegungsmelder gesteuert wird.

https://www.youtube.com/watch?v=V1OIxKYmdG0 Neben der Tür ist eine Edelstahlplatte mit einer eingravierten 14 zu sehen, die offensichtlich auch einen Lautsprecher beeinhaltet. "Jaaaa?" Hörst du eine Stimme gelangweilt fragen... nach einem Moment fällt dir auf das es sich dabei wohl um meine Stimme handelt.

"Oh, ja... Lina. So spät schon. Ich mach dir auf." Mit einem mechnischen Klacken und einem Summton öffnet sich die Tür einen Spalt und gibt den Weg in einen spärlich beleuchteten Flur frei. "Einfach grade aus, die dritte Tür. Loki wirds dir zeigen.... ah ... und nicht erschrecken bitte!"

Der Klang aus dem Lautsprecher verstummt.

Der Flur wirkt kalt und ist kaum möbliert. Zu deiner Linken führen verschlossene Türen zu weiteren Räumen und du fühlst das die Luft drinnen kaum wärmer als draussen ist. Bernsteinfarbenes Licht fällt aus Edelstahllampen auf den gefließten Boden, an den du dich noch dunkel von unserem letzten Treffen erinnern kannst. Und auch an ein bedrohliches Geräusch von Krallen auf dem glatten Boden! Du lauschst, kannst aber neben der langsam lauter werdenden Musik aud deiner eigenen Atmung nichts wahrnehmen. Nach wenigen Schritten wirkt der Flur düster. Die aus deiner Sicht dritte Tür ist von einer Aura gelbilchen Lichts umrahmt und wirkt damit wie der einzige belebte Raum im ganzen Haus. Was wird auf dich warten? Immerhin war die Einladung ja eine freundliche Geste und auch im Nachgang war unser Gespräch doch freundschaftlich und...... was war das?

Ein leises Grollen direkt hinter deiner Kniekehle reisst dich abrupt aus deinen Gedanken. Der große Kopf eines schwarzen Hundes schählt sich nur wenige Handbreit aus dem Dämmerlicht und taxiert dich mit finsteren, grünlich schimmernden Augen. Unmöglich das sich so ein großes Tier so leise bewegen kann! Die Tür vorraus scheint dein einziger Ausweg.

Der Hund bleibt regungslos vor dir stehen.....

Als du die Tür öffnest, schlägt dir Wärme und der Geruch von Leder und alten Büchern entgegen. Die meisten Wände sind mit vollgestopften Bücherregalen verdeckt, während in der Raummitte ein großer Schreibtisch aus dunklem Holz den Raum bestimmt. Eine Tischlampe spendet das einzige weisse und damit kräftige Licht im Raum. Mehrere Hängelampen verströhmen ein bernsteinfarbendes, beruhigendes Licht das alle Rottöne satter aussehen lässt. Meine in schwarze Lackschuhe gehüllten Füsse ruhen überschlagen auf der Tischkante, links und rechts von einem A4 großen Klemmbrett, das ich in der Hand halte, siehst du meine offene blonde Mähne. Der Schreibtisch ist überfüllt mit Papieren in verschiedensten Ordnern, von denen manche wie Akten aus einem Krankenhaus wirken.

Hinter dir wird das Grollen langsam kehliger, als wolle der Hund dich zum weitergehen bewegen. Das Klemmbrett und meine Haare wippen leicht zum Takt der Musik als ich dein Eintreten bemerke.

Ah, Lina! Komm doch rein! Ich hoffe, mein kleiner Schnucki hat dich nicht erschreckt? Weisst du er kann keiner Fliege etwas zu leide tun.... solange er nicht das entsprechende Kommando bekommt. Ein Tippen auf mein Handy bringt die Musik zum verstummen. Eine Seele von einem Tier! Und ein hervoragendes Bespiel. Aber dazu später. Magst du etwas trinken? Wasser, Tee, Kaffee...... Rum? Meine Gesten wirken offen und einladend, als ich aufstehe und und mit ausgebreiteten Armen auf dich zuschlendere. Ich trage ein Businesskostüm in Blau, die Bluse etwas aufgeknöpft, meine blonden Haare fallen mir wie üblich in unregelmäßigen Abständen halb ins Gesicht.

ehm... Halsband.... ja.. genau! Halsband. Das ist seins!

"Wollen wir uns nicht setzen?" Ich weise auf eine unscheinbare Couch am anderen Ende des Raumes.

ich schiebe dich vorsichtig mit einer Hand auf dem Rücken Richtung Couch.

"Lina... Weißt du was eine Mutation ist?

Latainisch von mutare, verändern. Wir reden hier von einer spontanen Veränderung des Erbgutes. Häufig als Reaktion auf Umwelteinflüsse. Oftmals nur sehr zaghaft und selten von wirklichem, wie soll ich sagen..... monetarisierbarem Nutzen. Aber wenn du dir Loki anschaust.... Nur ein paar winzige Korrekturen an seiner DNA haben dazu geführt, das er mit seinen 40 Kg schleicht wie eine 5 Pfund Katze."

Eine fast schon liebevolle Geste deutet Richtung des Hundes, der in der sich schließenden Tür steht und sich nicht bewegt

"Loki!" Ein Fingerzeig lässt ihn sich langsam zurückziehen.

Ich grinse gedankenverloren und sage "Reisst aber trotzdem einen 90 Kilo Kombatatnten in voller Rüstung zuverlässig von den Beinen! Fazinierend, oder?" In einem Ton als würde ich über Süssigkeiten sprechen. "Ach naja... Wissenschaft. Die Magie der Neuzeit. Dafür bist du sicher nicht erst hergekommen oder?"

Entschuldige, Herzchen!

Ich drifte ab... viel Arbeit mit dem Compound die letzten Monate!

Du merkst, wie ich dich vorsichtig taxiere. Meine Augen wandern auf und ab.

Eine ungewöhnlich schnelle Bewegung, die du fast nur aus einem Augenwinkel wahrnimmst, schiebt dir dein Oberteil hoch.

"hmmm... warst du deswegen hier?"

"irgendwie hatte ich was von Revenge gehört!"

"Ah... ist das so?"

leises kichern durch geschlossene Zähne...

ich breite im sitzen die Arme weit aus. Be my guest, sugar.

mein Lächeln wird breiter und entblößt Zähne, was weniger einladend als bedrohlich wirkt.

"Nichts was du hier kaputtmachen könntest ist wirklich wihtig, kleines!"

"bald wirst du schon das Große Ganze erkennen!"

Ich drehe mich provokativ um die eigene Achse.

Ich sitze einfach nur still und aufrecht da und lasse dich gewähren. Als du meinen Nacken erreichst, hebe ich mein Haar ein bißchen an, damit du problemlos den Verschluss tschließen lassen kannst.

meine Zunge befeuchtet meine Lippen, die nach wie vor ein breites Grinsen zeigen.

Wie gefällt dir das Halsband?

Nicht mal schwer, für das was es kann, oder?

"oh... villeicht ruiniere ich dir die Überraschung jetzt noch nicht." ich spiele mit dem Zeigefinger über den Edelstahlbestandteil.

"Ich will dich ja nicht langweilen!"

Ich lasse mich in die Polster sinken und fahre mit meinen Händen über meine bloßen Brüste

"Also, kleines..... Wie solls denn jetzt weitergehen mit uns zweien?"

Langsam lehne ich noch weiter in die Polster... "Ah guck, auf einmal werden sie mutig, die kleinen Mäuse!"

mit meinen jeweiligen Fusspitzen schlüpfe ich aus den Schuhen, spreize die Beine leicht und lasse dich gewähren.

mein Kopf senkt sich leicht bis dich kalte blaue Augen fixieren. Emotionslos sage ich:" Angst? Deine Zellen kopieren sich immernoch rasend schnell. Ich kann deinen Verfall hören, Schätzchen! Und jetzt mach weiter!"

langsam lasse ich meine Hand in meinen Slip gleiten...

"Ahhh... sorry sweety!"

"weißt du... die Arbeit" leise atme ich aus...

"hmm.... ihr müsst aufhören in so kleinen Maßstäben zu denken! Mach weiter!"

Etwas ungehalten spucke ich den Slip wieder aus...

Ich lasse meine Hände meinen Körper hinabgleiten, ein sanfter Film scheint meine ansonsten makellose Haut zu bedecken.

"Bitte strapazier meine Geduld nicht zu sehr, Mäuschen"

Leises kichern füllt den Raum

"Meinst du das ernst?"

"du weißt immer noch nicht mit was du es hier zu tun hast?"

ich spanne nur kurz meinen Bizeps an.... die Seile spannen sich und schneiden in meine Haut...

während dessen blicke ich dir ins Gesicht ohne auch nur eine Mine zu verziehen.

Als die Haut an meinen Handgelenken rot wird, gibt das Seil in den Knoten nach..

rutscht durch und ich befreie meine Hände.

"Ach Lina... " Meine Stimme klingt etwas beleidigt, als ich die Seilreste wie Lametta auf dir verteile.

"da muss schon etwas mehr kommen. Vor allem handwerklich, mein Mäuschen."

"hm... weißt du.... "

"Du musst schon mit dem arbeiten, was dir deine minderwertige Natur bietet..."

"Aber ich bin ja da, Herzchen!" Meine Hand streichelt dir zärtlich über die Wange.

"Ich bin hier um dir zu helfen" mein Daumen berührt sanft deine Lippe.

"Dominant??" ein verzweifeltes Lachen stirbt noch in meiner Kehle, ich presse es durch halb geschlossene Zähne.

Ich erhebe mich bewusst langsam, greife in deine Haare....

drücke ich dich auf die Knie..

"Dominanz....."

"Sei brav und leck!"

"An dir ist nichts dominant!"

"deine DNA ist yesterdays news..."

ich drücke meine Hüfte nach vorne.

"Sei brav und lecke sonst darfst du gleich zeigen wie dominant du ohne Luft bist!"

"Soweit ich weiß hat deine Spezies bisher keine Kiemen" Ich lach laut.

"So ists brav!" ich lege meinen Kopf in den Nacken und lasse dich gewähren.

"An euch ist alles rezessiv... und ich kanns kaum abwarten...."

"so ists fein! "

Ich verstärke meinen Reiz sogar noch selbstgefällig mit meinen Fingern.

"stell keine Fragen, mach was man dir sagt, kleines!"

mein Gesichtsausdruck ist kühl und undeutbar.

Du merkst fast nur einen Windzug und vernimmst ein tiefes Grollen als ich plötzlich hinter dir stehe.

"Du weißt nichtmal was Dominanz ist!

"

Ich spiele sanft mit deinen Nippeln, was im krassen Kontrast zu meiner Stimme steht.

"Dominanz!"

"Kodominanz um präzise zu sein...."

redrew a set of actions

(die optionen versauen mir grad etwas das rp... sorry)

"Teleportation!"

ich lache leise in mich hinein!

"Wir reden über Naturgesetze... ich beame dich nicht hoch, Scotty."

ich beisse sanft in deine Schulter während ich langsam fester deine Nippel verwöhne.

redrew a set of actions

"du musst gar nichts mehr...."

Langsam rutscht meine Hand in deinen Slip.

"siehst du?"

"Klatschnass!"

ich lecke mir die Finger.

"So ists fein.... es gibt keinen Grund es zu bekämpfen, sweety!"

langsam werden meine Bewgungen fordernder.

meine Finger schieben jetzt mit deutlich mehr Druck in dein Höschen.

mein Atem schlägt leise und regelmäßig in dein Ohr...

"Ganz ruhig Lina... das ist alles natürlich.... Gib einfach auf!"

"oh... ich warte!"

langsam aber sicher wandern meine Mundwinkel weiter nach oben..

is resisting cumming (1% chance of cum) => Resisted!

"so leicht nicht meine Kleine!"

Ich drücke dich wieder von mir weg und schiebe meine Hand ereut in dein triefend nassen Slip.

Ich lasse kurz von dir ab und lächel dich mitfühlend an..

is resisting cumming (25% chance of cum) => Resisted!

Für einen kurzen Moment zuckt ein uraltes Verlangen durch meine Mimik, bevor meine Selbstkontrolle die animalische Seite wieder unterdrückt und in eisige Tiefen verbannt.

"Maschinen?"

"Komm her!!"

in einem Augenblick bin ich wieder an deinem Körper und attackiere deinen größten Schwachpunkt.

"Du darfst für mich kommen, kleine Lina!!"

Meine Zunge leckt über deinen Hals als ich das erste Zucken bemerke.

Lautes Einatmen begleitet den unterbrochen schnellen Rythmus meiner Finger...

wie ein Raubtier das seine Beute wittert.

"Ich hatte dich.... " Ich reibe weiter deine zuckende Pussy bis der Orgasmus vollständig ausgeklungen ist... "als du durch die Haustür kamst"

"Geniesse es!!"

Vorsichtig lasse ich meine Zähne deinen Hals verwöhnen

"Hmm... weisst du...."

Während ich meine Zähne an deinem Hals habe, streichel ich meine eigene Muschi...

"Evolution kümmert sich nicht um uns..."

"Wir müssen uns selbst drum kümmern!"

ich ziehe deinen vom Orgasmus geschwächten Körper an mich und küsse dich fast schon zärtlich.

"hmmm... so weich... so zerbrechlich... so schön"

Meine Finger streicheln zärtlich jede Rundung deines Körpers nach.

"hmmmm..."

Die plötzliche Initiative nimmt mir den Atem als ich auf den Rücken falle...

einen ganzen Augenblick flammt wieder Verlangen in meinen Augen auf.

Mit einem tiefen Stöhnen "hmmmm Lina... du bist wirklich so verdammt sexy"... bevor...

du meinen Fuss auf deiner Brust spürst und ich dich langsam von mir wegdrücke.

Meine Augen lassen allesmenschliche vermissen als mit dem freien Bein Schwung hole und plötzlich aufrecht sitze.

"du magst also Spielzeuge?"

Wie der Strap on so schnell seine Besitzerin gewechselt hat wird dir nicht mehr bewusst.

nur das ich plötzlich über dir knie und der Strap langsam in dich eindringt.

Deinen Arsch langsam weitet...

während kalte Augen dich erneut fixieren.

"so ists brav, kleine Lina"

"alles gut kleines! Lass es nur geschehen!"

"Ich bin hier um dir auf die andere Seite zu helfen..."

Ich stehe auf und hole etwas Seil und mein Handy, das auf dem Tisch liegt...

mit einem nebensächlichen Kommando auf dem Telefon gibt mein Halsband einen kurzen Summton ab und mein Halsband fällt von mir.

"So kleines Menschlein...."

Ich beobachte mit wissenschaftlicher Genauigkeit wie sich dein körper in den Orgasmus ergibt.

"So ists brav.... komme für mich! Je schwächer du bist umso leichter hat es der Stamm"

So ist´s gut! Lass es einfach geschehen und komm für mich! Besiegel dein Schicksal! Das Halsband, das ich in meiner offenen Handfläche habe, kommt dir grausam bekannt vor. Nicht nur trägt mein Hund das gleiche Muster, es ist zudem noch das gleiche, was du bei mir bereits gesehen hast. Als ich mich deinem durch die Orgasmen geschwächten Körper nähere, steigt Panik in dir auf. Ich stelle sicher das du die Gravur auf seiner Forderseite gut sehen kannst. In der Edelstahlfront liest du "C14/ Lina".Gegenwehr ist für dich unmöglich, ich lege dir mir mit einem schnellen Handgriff das Halsband um, das sich selbsttätig mit dem langen Summton eines Servomotors verschließt. Ein tolles Teil! Das haben wir ursprünglich für das Carnifex- Projekt entwickelt, funktioniert aber auch herforragend bei Menschen. Es sendet Position, Herzfrequenz und Blutsauerstoffgehalt an uns. Damit du mir nicht verloren gehst, kleine Lina! Ich tätschele deine Wange als würde ich mit einem Schutzbefohlenen sprechen. Die Magie der Neuzeit... ich erwähnte es ja schon.

Alles um dich herum ist warm und stumpf. Dein ausklingender Orgasmus betäubt noch immer deine Wahrnehmung weswegen dich meine übermäßig schnellen und schemenhaften Bewegungen nur einen Sekundenbruchteil zu spät erschrecken. Mit nur einem Satz, der selbst für einen atletischen Menschen unnatürlich schnell und präzise wäre, e, knie ich bei deinem ausgelaugten und benutzten Körper. Mein Lächeln wirkt kalt und bestimmend und dir wird bewusst, das du dich wie eine Fliege in einem Spinnennetz fühlst. Aber diese Falle hat zugeschlagen. Meine blauen Augen bohren sich gradezu in die Deinen. Du bist mir vollständig ausgeliefert.

Lina, Liebchen... hab keine Angst. Früher oder später wird es jeden ereilen und ausserdem: sehr schnell werden die Menschen die Veränderung begrüßen! Dieser Stamm ist die nächste Evolutionsstufe und mit uns fängt es an, Darling. Meine Stimme klingt wie warmer Honig während sich mein Kopf sanft bewegt. Aus dem nichts stoße ich, einem Schlangenbiss gleich, zu dir herrab und küsse dich tief und mit einnehmender Dominanz. Nach wenigen Sekunden spürst du, wie sich etwas in deinem Speichel ausbreitet, das sich kristalin und unendlich kalt anfühlt. Dein Herz rast! Das ist sein Kuss... lass es geschehen... wenn du wieder aufwachst.... meine Stimme klingt auf einmal furchtbar weit entfernt.... wird alles... ein Hall wie in einem Tunnel verzerrt alles was du hörst wieder gut sein. Dunkelheit legt sich über dich wie eine schwere Decke und das letzte was du siehst, ist mein Lächeln.

Als du wieder erwachst, fühlst du dich schwach wie nach einer langen Krankheit. Unter einer grauen Wolldecke liegst du auf dem Sofa, das nur noch durch die gedämpfte Deckenbeleuchtung beleuchtet wird. Der Rest des Raumes sieht klinisch sauber und aufgeräumt aus. Neben der Couch liegen deine Kleider sauber gefaltet in einer luftdichten Plastikfolie. https://www.youtube.com/watch?v=7Bu5HGWSZpQ Als du dich erhebst, fällt dir auf das du wie durch einen grünen Schleier blickst. Als frische Winterluft eines offenbar neuen Morgens deine Lungen füllt, verzieht sich der grüne Schleier und macht einer nahezu betäubenden Detailschärfe Platz. Deine Muskeln scheinen wie revitalisiert und in dir steigt das Gefühl auf, das du Bäume ausreissen könntest. Wieder auf der Straße angekommen wirst du schnell vom hektischen Treiben der bunten Blutkörperchen erfasst, die einst deine Artgenossen waren und unverändert die Straßen der Stadt durchspühlen. An einem Fenster im ersten Geschoss von Compound 14 schlägt der Wasserdampf eines Teebechers als Kondensat nieder. Ich wische mir meine Haar aus dem Gesicht und sage zu der Frau in der schneeweissen Lederkombi: Keep an eye on her, Red! Inform me if the strain shows. But keep your distance – she doesn´t have to know! ~fin

Als Erklrüng kommt umgehend:

Ror/Zar strain sleeper: As a first contact you may freely choose if the mutation shows or is fought down by your immune system. Just have fun roleplaying ever outcome you may find entertaining. :) The C-collar: You will wear this collar until your superior (victor of a game of course) takes it of. Until that day you have to keep this passage in your bio. You are a slave to compound 14 that roams freely.

offensichtlich eine automatisierte Nachricht.